2x Silber für die Sether Nachwuchsfahrer

Dass nicht nur die Großen sicher auf ihren Einrädern sitzen, bewiesen am Sonntag, den 29. März, unsere Nachwuchsfahrer. Mit zwei Küren traten sie bei dem diesjährigen Regio-Cup an, der als Wettbewerb für noch etwas unerfahrenere Fahrer dient. Mit Erfolg!

Gleich zweimal durften wir uns die Silbermedaille umhängen lassen.

Einen guten Start legten am frühen Vormittag Emily und Josephine hin. Als Ersatz für die leider ausgefallene Karolina F. übernahm kurzerhand Emily ihren Part. Für sie war es nicht nur ihre erste Paarkür, sondern auch ihr erster Auftritt vor Publikum. Doch fernab von jeglicher Nervosität, saß sie wie ein „Alter Hase“ auf dem Sattel. Mit der Kür „Aladdin“ verzauberten die beiden nicht nur die Jury, sondern auch die Zuschauer. So war es am Ende nicht verwunderlich, dass sie sich nach einer „märchenhaften Reise“ auf dem 2. Podiumsplatz wiederfanden. Glücklich wurden sie von einer stolzen Trainerin, sowie stolzen Eltern und Vereinskameraden in die Arme genommen.

Doch der Tag war noch nicht zu Ende.

Als Großgruppe starteten nun Emily, Friedericke, Greta, Janna, Josephine, Karolina H., Lea, Lisa-Marie, Mathilda und Mirja, die sich kurzfristig als Ersatz für Karolina F. bereit erklärte,  zum Thema „Eisprinzessin.

Für manche von ihnen war es auch hier ihr erster Auftritt vor einem großen Publikum und trotzdem spürte man kaum einen Funken Aufregung.

Zuckersüß fuhren sie geschminkt und mit wunderschönen weiß/blauen Kleidern zur peppigen Musik.

Ein X-liches Dankeschön hier noch einmal an die vielen Mütter, die Andrea soweit es ging in der Kabine unterstützt haben. Sowohl mit Anziehen, als auch mit schminken habt ihr dazu beigetragen, dass Andrea am Ende nicht alleine mit 10 Mädchen in der Umkleidekabine stand. Umso größer war die Freude, als man sah, dass die Arbeit sich gelohnt hat.

Denn am Schluss hieß es wieder: Der 2. Platz geht an die Sether Glitzerspeichen.

Somit endete langsam ein regnerischer Sonntag und trotz des schlechten Wetters fuhr am Ende jeder mit mindestens einer Medaille strahlend wie die fehlende Sonne nach Hause.

Merle